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Montag, 1. Juli 2013

Butter im Vergleich



Sauerrahmbutter:
wird aus mit Milchsäurebakterien gesäuertem Rahm hergestellt, den man einem 20-stündigen Reifungsprozess überlässt.

Milch gesäuerte Butter:
Durch die Zugabe von Milchsäurebakterien entsteht die mild gesäuerte Butter; die Reifung entfällt.

Süßrahmbutter:
Sie wird aus ungesäuerter frischer Sahne gewonnen und hat einen milden rahmigen Geschmack.

Gesalzene Butter:
ist meist Süßrahmbutter, die leicht gesalzen wurde. Sie muss >= 0,1% Salz enthalten.

Butterzubereitungen:
Das sind Mischungen von Butter mit Geschmackszutaten wie Kräutern, Gewürzen, Knoblauch, Lachs, Sardellen, Nüssen, Honig, Schokolade und Früchte.

Butterfett:
nennt man auch Butterschmalz, Schmelzbutter, Glee oder geklärte Butter. Die Butter wird geschmolzen und von restlicher Flüssigkeit und von Eiweiß befreit. Zurück bleibt das reine Fett, das - im Gegensatz zu Butter – hoch erhitzt werden kann. Es eignet sich zum Braten, Frittieren, Backen und Kochen, Butterfett ist auch ungekühlt Wochen haltbar.

Halbfettbutter:
ist ein Produkt aus Butter oder Sahne. Sie enthält nur 39-41% Milchfett, aber 52-57% Wasser. Um das Wasser zu binden, wird oft Gelantine hinzugesetzt, ein Zusatz von Speisesalz kräftigt den Geschmack. Außerdem ist der Zusatz von höchstens 6,4% Milcheiweißerzeugnissen erlaubt. Wegen des hohen Wassergehalts ist sie nur für die Kalte Küche zu empfehlen. Die Verpackung trägt den Hinweis "zum Braten und Backen nicht geeignet". Sie enthält meist Konservierungsstoffe.

Buttermelanche:
Tierische und pflanzliche Fette gemischt – 25% Butteranteil.

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