Sauerrahmbutter:
wird
aus mit Milchsäurebakterien gesäuertem Rahm hergestellt, den man einem
20-stündigen Reifungsprozess überlässt.
Milch
gesäuerte Butter:
Durch
die Zugabe von Milchsäurebakterien entsteht die mild gesäuerte Butter; die
Reifung entfällt.
Süßrahmbutter:
Sie
wird aus ungesäuerter frischer Sahne gewonnen und hat einen milden rahmigen
Geschmack.
Gesalzene
Butter:
ist
meist Süßrahmbutter, die leicht gesalzen wurde. Sie
muss >= 0,1% Salz enthalten.
Butterzubereitungen:
Das
sind Mischungen von Butter mit Geschmackszutaten wie Kräutern, Gewürzen,
Knoblauch, Lachs, Sardellen, Nüssen, Honig, Schokolade und Früchte.
Butterfett:
nennt
man auch Butterschmalz, Schmelzbutter, Glee oder geklärte Butter. Die Butter
wird geschmolzen und von restlicher Flüssigkeit und von Eiweiß befreit. Zurück
bleibt das reine Fett, das - im Gegensatz zu Butter – hoch erhitzt werden kann.
Es eignet sich zum Braten, Frittieren, Backen und Kochen, Butterfett ist auch
ungekühlt Wochen haltbar.
Halbfettbutter:
ist
ein Produkt aus Butter oder Sahne. Sie enthält nur 39-41% Milchfett, aber
52-57% Wasser. Um das Wasser zu binden, wird oft Gelantine hinzugesetzt, ein
Zusatz von Speisesalz kräftigt den Geschmack. Außerdem ist der Zusatz von
höchstens 6,4% Milcheiweißerzeugnissen erlaubt. Wegen des hohen Wassergehalts
ist sie nur für die Kalte Küche zu empfehlen. Die Verpackung trägt den Hinweis
"zum Braten und Backen nicht geeignet". Sie enthält meist
Konservierungsstoffe.
Buttermelanche:
Tierische
und pflanzliche Fette gemischt – 25% Butteranteil.
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