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Donnerstag, 28. November 2013

Nudelteig füllen



Auch hier kommt man wieder ohne Maschinen klar, wenn man z. Bsp. einen Teigroller, ein Messer, einen Eierbecher oder ein Glas (je nach gewünschter Größe) verwendet.

Man nimmt zwei ungefähr gleich groß ausgerollte Teigplatten. Die eine gelegt man in regelmäßigen Abständen mit der gewünschten Füllung und bestreicht die freien Flächen mit Wasser (hierfür kann man einen Pinsel oder die eigenen Fingern nehmen). Die andere legt man darüber und drückt sie vorsichtig fest.

Nun kann man besagte Hilfsmittel nehmen und Formen ausstechen bzw. Vierecke schneiden – so entstehen runde oder eckige Ravioli.
(Beim Ausstechen / -schneiden ruhig großzügig sein und genug Teig um die Füllung übrig lassen. Somit bleiben sie beim Kochen auch wirklich dicht.)


Tortellini kann man wie folgt herstellen:
Man sticht mit einem Trinkglas große Kreise aus dem ausgerollten Teig aus. Nun legt man die Füllung nur auf die untere Hälfte des Teigkreises, macht den Teigrand wieder nass (mit dem Finger oder Pinsel) legt die andere Hälfte über die Füllung und drückt den Teigrand fest.
Wenn man nun die beiden Enden / Spitzen wieder mit Wasser benetzt und die Halbmondform über den Finger gerollt zusammenfügt, dann bekommt man die gewünschte Tortelliniform. Lässt man sie jedoch in Halbmondform so nennt man sie in Deutschland „Maultaschen“.


Diese gefüllte Pasta kann auf einem Backblech oder mit Grieß oder Maismehl bestreut geschichtet einen Tag aufbewahrt werden – lassen sich also wunderbar vorbereiten!

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