Diabetes
ist keine reine "Zuckerkrankheit", sondern gehe auch mit Störungen
des Eiweiß- und Fettstoffwechsels einher. Für Zuckeraustauschstoffe wie
Fruchtzucker konnte demnach kein Nutzen nachgewiesen werden.
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Leider
wiegen sich die Betroffenen oft in trügerischer Sicherheit und schaden sich
manchmal sogar. Zahlreiche Lebensmittel enthalten hohe
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Anteile
ungünstiger Fette, die die Gewichtsprobleme vieler Diabetiker noch
verstärken. Viele Betroffene meinen jedoch, sich mit diesen Lebensmitteln etwas Gutes zu tun, und glauben, sie könnten unbegrenzt davon essen.
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Zudem
sind die Spezial-Produkte in der Regel teurer als übliche Lebensmittel.
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Empfohlen
wird eine ballaststoff- und vitaminreiche Ernährung.
Obst
und Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sollten täglich auf dem
Speiseplan stehen. Fette Wurst- und Käsesorten sollten hingegen ebenso weitgehend gemieden werden wie Schokolade, Kuchen und Kartoffelchips.
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Diabetiker sollten fettarme Milchprodukte wählen und zum Kochen Öl statt Butter verwenden. |
Angaben
zum Brennwert, zum Anteil an Eiweiß, Zucker, Fetten, gesättigten Fettsäuren,
Salzen und Ballaststoffen würden Diabetikern die Auswahl erleichtern: Nur so ist es Diabetikern möglich, ihr Insulin korrekt zu dosieren und ihre Ernährung zuverlässig zu planen.
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12
KH = 1 BE (Broteinheit)
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Donnerstag, 25. Oktober 2012
Was besagt die Diätverordnung?
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