Naturkork:
aus
der Schale der Kork-Eiche ist der gebräuchlichste Flaschenverschluss. Er hält
absolut dicht, lässt den Wein aber noch atmen.
Nachteil:
Der Wein kann „korken“ (siehe auch „Verkorkste Weine“) – das kommt bei ca. 2
Prozent der Flaschen vor.
Kunststoff:
Sind
geschmacks- und geruchsneutral. Mit ihnen ist eine Lagerung bis zu 3 Jahren
möglich. Erkennungszeichen ist das typische „Plopp“ beim Öffnen.
Schraubverschluss:
Wird
zu Unrecht mit minderer Qualität gleichgesetzt. In Australien ist diese Alternative
auch bei renommierten Winzern längst Standard.
„Vino-Lok“:
ist
ein Glasstopfen mit Silikonring und wird zur Sicherheit mit einem Überzug mit
Aluminium versehen. Es werden immer mehr Flaschen so verschlossen.
Kronkorken:
Ist
nicht nur für Bier geeignet. Der Verschluss aus Edelstahl ist bereits in
Österreich weit verbreitet.
„Verkorkste“
Weine:
Ursachen
für den s. g. Korkgeschmack sind Mikroorganismen, die sich in der Rinde der
Korkeiche einnisten und verderbliche Stoffe produzieren.
Der
Wein riecht dann muffig und ist meist auch nicht mehr genießbar.
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