grün
= unreif
schwarz
= reif
(ACHTUNG! Werden oft eingefärbt, da dies schneller und billiger
ist, als die Reifung abzuwarten / nur die reifen Früchte zu ernten.)
Farb-
und Geschmacksunterschiede hängen von Sorte, Reifegrad und Klimabedingungen ab:
grün:
Herb, leicht bitter, fest
schwarz:
mild, weich, ölhaltiger
Beste
GRÜNE Sorten:
„Picholine“
- Frankreich
„Kalamata“
- Griechenland
Beste
SCHWARZE Sorten:
„Nicoise“
- Frankreich
„Ponentine“
- Italien
Zunächst
harte und extrem bittere Früchte müssen zuvor in Sodalösung eingelegt werden:
diese entzieht in einem Gärprozess Bitterstoffe und macht das Fruchtfleisch
mürbe und zart. Dieser Prozess dauert 2 – 3 Monate (die schwarzen brauchen
etwas weniger Zeit als die grünen). Anschließend werden sie in Salzlake, Öl
oder Zitronensaft mit Kräutern, Knoblauch, Paprika oder Chilis eingelegt.
Vorspeise
für warme und kalte Speisen:
In
Kombination mit Schafskäse, Zwiebeln, Kapern und Thunfisch.
Als
Garnitur für Salate und Pizzen, Schmorgerichte und Saucen.
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