Als PapaPeter
noch ein kleiner Junge war, hatte er so einige Flausen im Kopf.
Unter anderem
gab es an dem Ort, an dem er aufwuchs auf der anderen Straßenseite einmal eine
Baustelle.
An einem
Sonntag, als die Baustelle nicht in Betrieb war und die Familie von KleinPeter
ihre guten Sonntagssachen anhatte, kam er auf die Idee, dass man ja mal
ausprobieren könnte, ob man die Planierraupe auch mit einem Nagel im Schloss in
Betrieb nehmen kann. Es funktionierte und prompt rammte er damit die
Zementtonne und diese kippte natürlich um.
Da war das
Drama groß: KleinPeter mit gerade mal 6 Jahren auf der laufenden
Planierraupe und sein Vater mit seinen guten Hosen und Schuhen vor einem
riesigen Zementsee in dessen Mitte KleinPeter saß.
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