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Montag, 14. April 2014

Mohn



Ist zwar von der gleichen Pflanze, nämlich dem Schlafmohn, stammt, hat er bei uns gebräuchliche Blau- und Graumohn herzlich wenig mit Opium zu tun und keine Nebenwirkungen.

Mohn verbreitet vor allem in Süßspeisen wie Mohnkuchen, Mohnstrudel oder Germknödel sein typisches süßliches, buttrig-nussiges Aroma. Für alle Gerichte benötigt man gemahlene Mohnsamen. Diese sollte man möglichst nur in kleinen Mengen kaufen, da sie aufgrund ihres hohen Ölanteils schnell ranzig werden können. Mit einer Mohnmühle kann man die kleine ´n bläulichen Samen aber auch problemlos selber mahlen.

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