zeichnet
sich durch sein süß-scharfes Aroma, das ein bisschen an
Eukalyptus
erinnert, aus.
Im
Orient dient Kardamon dazu, Kaffee und Tee mit einer besonderen geschmacklichen
Note zu würzen. Es ist neben Safran und Vanille das teuerste Gewürz. Hierzulande
kennt man es als Lebkuchen- und Glühweingewürz. Doch auch zur Würzung von
Fleisch, Fisch, Reis, aber auch Desserts, Brot, Gebäck und Kaffeegewürz kann es
eingesetzt werden. In Skandinavien wird Kardamon auch für Glühwein, Kompott,
Wurst- und Fleischwaren verwendet.
Sehr
häufig werden die Fruchtschalen, die nur wenig Würzwert haben, mitgemahlen -
das macht Kardamon preisgünstiger und gibt ihm eine helle Farbe.
Frühzeitig
im Gericht mit einarbeiten, denn durch die Hitze können die
kleinen
Samen ihre volle Würzkraft entfalten. Am besten ist es, Kardamon
in
der Pfanne ohne Öl anzubraten.
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