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Freitag, 13. Dezember 2013

Kardamon



zeichnet sich durch sein süß-scharfes Aroma, das ein bisschen an
Eukalyptus erinnert, aus.

Im Orient dient Kardamon dazu, Kaffee und Tee mit einer besonderen geschmacklichen Note zu würzen. Es ist neben Safran und Vanille das teuerste Gewürz. Hierzulande kennt man es als Lebkuchen- und Glühweingewürz. Doch auch zur Würzung von Fleisch, Fisch, Reis, aber auch Desserts, Brot, Gebäck und Kaffeegewürz kann es eingesetzt werden. In Skandinavien wird Kardamon auch für Glühwein, Kompott, Wurst- und Fleischwaren verwendet.

Sehr häufig werden die Fruchtschalen, die nur wenig Würzwert haben, mitgemahlen - das macht Kardamon preisgünstiger und gibt ihm eine helle Farbe.

Frühzeitig im Gericht mit einarbeiten, denn durch die Hitze können die
kleinen Samen ihre volle Würzkraft entfalten. Am besten ist es, Kardamon
in der Pfanne ohne Öl anzubraten.

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