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Donnerstag, 31. Januar 2013

Was ist der Unterschied zwischen Lebensmittel und Nahrungsmittel?



Lebensmittel sind auch Genussmittel, Lebensmittelzusatzstoffe, Nahrungsergänzungsmittel.

Nahrungsmittel sind Stoffe, die zum Zweck der lebenswichtigen Ernährung von Menschen aufgenommen werden.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Bohnenaussehen


Ackerbohne:       
Schote wie die Erbsenschote - Bohne beige - braun gefärbt

Bianchibohnen:            
Aussehen, wie Dicke Bohnen, aber weiss

Borlottibohnen:             
Aussehen, wie Kidneybohnen, aber weiss mit roten Flecken

breite Bohnen:             
flach, aus der Pfalz

Brechbohnen:     
breite, flache Bohnen

Flageolets:                   
grüne Bohnenkerne (sehen ähnlich aus, wie Pinienkerne)

Haricots verts:              
dünne, gerade, schlanke Bohnen

Kidneybohnen:             
leicht gebogene dicke Bohnen, auberginefarben mit schwarzen Flecken

Prinzessbohnen:          
lange, schmale Bohnen

Saubohnen:                           
dicke Bohnen, leicht nussig

Schnibbelbohnen:                 
breite, flache Bohnen

Strauchbohnen:           
gewölbt, rund

Strumpfbandbohnen:   
sehr lange (20-30cm), schmale Bohnen

Wachsbrechbohnen:    
gelbe Brechbohnen mit gummiartiger Oberfläche
  

Weitere Bohnen und ihre Bezeichnungen findet ihr auch unter „Synonyme“.

Montag, 28. Januar 2013

Bohnen



roh ungenießbar

getrocknet als Grundlage für viele Suppen, Salate und Gemüsegerichte

im Backofen bei 50°C ca. bis zu 8 Stunden trocknen.

100 gr. getrocknete Bohnen ergeben 1 kg wieder eingeweichte

Lagerung der getrockneten Bohnen in Papiertüten / Stoffbeutel

getrocknete Bohnen müssen vor der Verarbeitung über Nacht (12 Stunden) in kaltem Wasser (reichlich) eingeweicht werden, sonst dauert der Kochvorgang zu lange

nach dem Kochen kalt abschrecken, damit der Garprozess unterbrochen wird

Freitag, 25. Januar 2013

Alkoholfreien Getränken im Vergleich:



Limonaden:                                   
enthalten 3-15% natürliche Bestandteile (Fruchtsaft, Fruchtmark oder Konzentrat). Mindestens 7% Zucker, Aromastoffe und Säuren sorgen für den Geschmack. Mineral-, Quell- oder Tafelwasser sind die Basis. Limonaden unterliegen den Leitsätzen für Erfrischungsgetränke.                    

Brausen:                                                 
Getränke, bei denen künstlich hergestellte Zusätze wie Farbstoffe und Aromastoffe verwendet werden, bezeichnet man als Brausen. Dazu gehören auch Lightgetränke, bei denen Süßstoff den Zucker ersetzt.                                  

Tonicwater:                                   
gehören zu den Limonaden und enthalten einen Zusatz von höchstens 85 mg Chinin pro Liter.

Koffeinhaltige Limonade:                      
Sie enthalten pro Liter 65-250 mg Koffein neben sonstigen Frucht- oder Pflanzenauszügen (Cola). Die braune Färbung beruht auf dem Zusatz von Zuckercouleur. Der Koffeingehalt muss angegeben sein, wenn er höher als 150 mg pro Liter ist.       

Diätische Erfrischungsgetränke:                            
Sie unterliegen der Diätverordnung. Zugelassen sind Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat oder der Zuckeraustauschstoff Fruktose.                                                                 

Isotonische und Elekrolytgetränke:                        
Sie enthalten zusätzliche Mineralstoffe sowie geschmacksgebende Zutaten, Vitamine, Zucker, Süßstoffe und machmal Kohlensäure. Sie sind bei Sportlern als Ausgleich für Wasser- und Mineralstoffverluste sehr beliebt und eignen   sich nicht für Kleinkinder.      

Energy-Drinks:                    
Neben viel Wasser, Zucker oder Süßstoffen, Mineral- und Aromastoffen, einigen Vitaminen und Geschmacksverstärkern enthalten die "Power" Brausen oft auch Stoffe, die umstritten sind. So dürfen Erfrischungsgetränke mit mehr als 250 mg Koffein pro Liter oder mit Zusätzen wie Taurin, Gluconolacton, L-Carnitin, Kreatin und Isotin in Deutschland nicht hergestellt, aber aus dem Ausland importiert werden. Übermäßiger Genuss putscht auf und kann Herzrasen und Schwindelattacken führen. Kinder, Diabetiker, Allergiker und koffeinempfindliche Menschen sollten diese Getränke meiden.                                             

Donnerstag, 24. Januar 2013

Bier - Nährwertangaben im Vergleich




Weißwein                                         72 kcal
Rotwein                                           70 kcal
Bock                                                63 kcal
Milch                                                61 kcal
Kaffee (mit Milch und Zucker)         45 kcal
Orangensaft                                     45 kcal
Cola                                                 45 kcal
Pils                                                   42 kcal
Diät-Pils                                           32 kcal
Apfelschorle                                     27 kcal
Leichtbier                                         26 kcal

(Der Bierbauch kommt meist nicht durch die Kalorien, sondern durch die ganzen Knabbereien, die man während es Trinkens zu sich nimmt. Denn Bier macht hungrig.)

Mittwoch, 23. Januar 2013

Kleines Bierlexikon



Hopfen:
Gehört zu den Hafergewächsen (siehe auch Getreidearten). Seine Bitterstoffe machen das Bier haltbar.

Malz:
Getreide wird mit Wasser zum Keimen gebracht und anschließend getrocknet. Üblicherweise verwendet der Brauer Gerstenmalz, Weizenbier muss mindestens 50% Weizenmalz enthalten.

Pils:
In Pilsen (Tschechien) entwickelten die Braumeister ein Bier mit viel Hopfen, das deshalb bitter schmeckt. Sahniger Schaum und feinherber Geschmack zeichnen das Lieblingsbier der Deutschen aus.

Kölsch:
Nur Brauereien aus der Domstadt und der näheren Umgebung dürfen das hellgelbe, hopfenbetonte Vollbier herstellen. Die obergärige Spezialität wird meist in der 0,2-Liter-Stange gereicht.

Weizen / Weißbier:
Das spritzige und erfrischende Vollbier mit bayrischen Wurzeln findet auch im Norden immer mehr Freunde. Ausgeschenkt wird es kristallklar oder hefetrüb, mit heller oder dunkler Färbung.

Märzen:
Das vorwiegend in Bayern und Baden-Württemberg verbreitete süffige Bier ist in heller und dunkler Ausführung zu haben. Aus der Münchner Wiesn findet eine stärkere Variante Absatz.

Schwarzbier:
Das vollmundige Traditionsgetränk aus Ostdeutschland verdankt seine Farbe Spezial- und Röstmalzen. Aus typischen Schwarzbierpokalen getrunken, haben es viele Frauen für sich entdeckt.

Starkbier:
Die kräftigen Bockbiere verfügen über einen hohen Alkoholgehalt und werden goldfarben oder dunkel angeboten. Obwohl den Bayern zugeordnet, sollen sie aus dem Norden stammen.

Lager / Export:
Das hellgoldgelbe oder dunkle, wenig bittere Bier untergäriger Brauart kommt häufig in einem schlichten hohen Glasbehälter („Willibecher“) oder im Glasseidel mit Henkel auf den Tisch.

Alt:
Das obergärige Dunkle vom Niederrhein und aus Düsseldorf erhielt seinen Namen auf Grund der traditionellen Brauweisen. Am besten schmeckt es aus kurzen gedrungenen Gläsern oder dem Pokal.

Alkoholfreies Bier:
Darf bis zu 0,5% Alkohol enthalten. Entweder wird beim Brauen der Gärprozess früh unterbrochen oder der Alkohol wird nachträglich entzogen.

Alkopops:  
Hierbei handelt es sich um süße Limonadengetränke auf Branntweinbasis (es können Wodka, Rum, Cachaca, Tequila, Gin zugesetzt sein). Die Getränke können 4-6 Volumenprozent Alkohol enthalten. Das entspricht etwa 3-5g Alkohol/100ml oder der Menge von 2 Gläsern Schnaps pro kleine
Flasche! Der Zuckergehalt der Fertigmixgetränke überdeckt den Alkoholgeschmack. Er ist außerdem dafür verantwortlich, dass der Alkohol sehr schnell ins Blut gelangt. Sie enthalten außerdem Konservierungs- und andere Zusatzstoffe, die für Allergiker ein Problem darstellen können.