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Samstag, 31. Mai 2014

KleinSarah und der 1. Alkohol

Als KleinSarah so ca. 14 Jahre alt war, stand wieder eine Familienfeier an und ihre große Cousine Yvonne meinte zu der Mama von KleinSarah: „Eure Tochter ist ja jetzt alt genug, darf sie Alkohol probieren?“
Antwort von KleinSarah´s Mama: „So lange das im Rahmen bleibt, ist das okay.“

Das Ende vom Lied „Das musst du probieren und das musst du probieren und das …“

Auf dem Heimweg im Auto bekam KleinSarah einen Lachflash nach dem anderen und PapaPeter meinte nur: „Die bekommt nie wieder Alkohol!“

Zuhause angekommen, versuchte KleinSarah die Treppe nach oben zu kommen, doch es klappte nicht (drei Stufen hoch, zwei zurück)…
Also hatte ihre Mama erbarmen und schob sie nach oben.

Oben angekommen schmiss KleinSarah ihre Schlafzimmertür auf, nahm ihre kleine Mama in den Schwitzkasten und sagte: „Mutter, wenn das Bett das nächste Mal vorbeikommt, schmeiß ich mich rein!“
Gesagt getan und KleinSarah lag auf dem Boden zwischen Bett und Kleiderschrank…

Samstag, 24. Mai 2014

KleinPeter und die 1. Zigarette

Ungefähr im Alter von 12 Jahren hat KleinPeter´s Papa KleinPeter beim Rauchen erwischt, aber nichts gesagt.

Einige Zeit später, an Weihnachten, bot er seinem „großen“ Sohn dann eine Zigarette an und forderte ihn auf, auf Lunge zu rauchen, denn nur das ist „richtiges“ Rauchen.

Danach hat KleinPeter sich das Ganze ganz fürchterlich durch den Kopf gehen lassen (gekotzt) und hat jahrelang keine Zigaretten mehr angefasst.

NICHT nachmachen!

Samstag, 17. Mai 2014

Übertragungsfehler




Kunde: „Und dann hätte ich gerne noch eine Kiste Äpfel!“
Kollegin mit verstellter Roboterstimme: „Sie haben Bananen bestellt!“
Kunde: „FRAU …!“

Dienstag, 13. Mai 2014

Mit Ölen kochen - Das ABC der Pflanzenöle



Öle grundsätzlich kühl, luft- und lichtgeschützt lagern, dann hat man länger etwas davon! Nach dem Öffnen jedoch trotzdem zügig (innerhalb von 3 Monaten) aufbrauchen und immer gut verschließen!

Albaöl: ist kein reines Öl, da es neben Rapsöl aus Emulgatoren (Zitronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren), Aroma und Farbstoff Beta-Carotin besteht. – REICH AN EINFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Alba-Oliven-Öl: ist kein reines Öl, da es aus den o. g. Inhaltsstoffen und zusätzlichem Olivenöl besteht. Seine mild-fruchtige Olivenölnote ist bekömmlicher als reines Olivenöl. Es ist zum Braten, Grillen, Dünsten und zum Abrunden von Nudelgerichten geeignet. Aber auch als Wok-Öl, zum Brot- und Pizzabacken, zum Marinieren und für Salatdressings kann man es verwenden. Beim Braten spritzt es weniger als herkömmliches Olivenöl und ist dünnflüssiger und ergiebiger, was das Fettreduzieren vereinfacht. Zum Frittieren ist es allerdings weniger geeignet. – REICH AN EINFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Arganöl: ist zum Kochen viel zu schade. Da es aus den Früchten des ältesten Baumes der Erde gewonnen wird und die Unesco seine Pflege und Ernte überwacht, ist es sehr teuer – in unverfälschte Qualität kostet 1L bis zu 150 Euro. Es sollte sparsam (zweimal täglich drei Teelöffel) über das Essen geträufelt und genossen werden. Verfeinert Speisen mit einer nussigen Note. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN, ABER AUCH EIN HOHER ANTEIL AN GESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Distelöl / Safloröl: hat ein würziges Aroma. Passt zu Salat und Rohkost, verfeinert gedünstete Gerichte nach dem Garen. Wird auch als Diätspeiseöl angeboten. In Geschmack und Verwendung ist es dem Sonnenblumenöl ähnlich - zum Braten und Frittieren aber ungeeignet. - REICH AN OMEGA-3-/-6-FETTSÄUREN -

Erdnussöl: ist ideal zum Braten, Frittieren und Grillen, besonders für asiatische Gerichte aus dem Wok. Bitte nicht für Salate – da gibt es definitiv bessere Öle. Sollte beim Kauf klar und hell aussehen. - REICH AN EINFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Hanföl: erinnert im Geschmack an Sommerwiese und Spinat und harmoniert mit Joghurt, Kräutersaucen und Dips. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN -

Kokosöl: Hervorragend in der Thai- und Asia-Küche. – REICH AN GESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Kürbiskernöl: sollte man erst kurz vor dem Servieren aufträufeln. Schmeckt nussig mit leichtem Karamellaroma und eignet sich besonders zum Marinieren von Salaten, Tomaten und Gemüse, passt aber auch zu Eierspeisen, Käse-, Wurst- oder Fleischsalaten und zum Verfeinern von Suppen und Vanilleeis. Das originale ist das „Steirische Kürbiskernöl“ – die billigeren Varianten im Handel sind mit anderen Speiseölen gestreckt und werden als „Kürbiskernsalatöl“ angeboten. - REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Leinöl / Flachsöl: wird nach wenigen Tagen bitter. Daher immer nur kleine Mengen kaufen und im Kühlschrank oder Gefrierfach aufbewahren (in Eiswürfelbehälter abgefüllt). Im Kühlschrank bleibt es wenige Tage lang frisch, im Tiefkühlschrank sogar mehrere Wochen. Ideal für Salate, Dips und Pellkartoffeln mit Quark. Wegen des kräftigen Eigengeschmacks (nussig) mit Raps- oder Olivenöl mischen. Manche empfinden den Geschmack sogar als leicht fischig oder heuig. Bitte NICHT zum Backen, Braten, Frittieren, Grillen verwenden – verträgt keine Hitze. - REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- + -6- FETTSÄUREN -

Macadmianussöl: ist sehr hitzeempfindlich – also nicht zum Kochen verwenden und möglichst kühl und dunkel lagern. – REICH AN EINFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN -

Maiskeimöl: ist geeignet für Gemüse- und Getreidegerichte. Mayonnaisen und Dressing werden damit aufgewertet. Der Geschmack ist fast neutral. Der hohe Vitamin-E-Gehalt verhindert vorschnelles ranzig werden. Es sollte nur für kalte Speisen verwendet werden. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- + -6- FETTSÄUREN -

Mohnöl: passt durch das fein-buttrige Aroma reifer Mohnsamen gut zu fruchtigen Suppen und Saucen, Süßspeisen und Gebäck, Mozzarella und Schafskäse und Vanilleeis. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN -

Olivenöl: kann für die kalte und die warme Küche verwendet werden. Ideal für Salate, Saucen, Dips, Fisch und Gemüse. Auch zum milden Braten (bis etwa 170°C). Bitte nicht scharf braten, frittieren oder grillen. – REICH AN EINFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Pistazienkernöl: ist sehr hitzeempfindlich – also nicht zum Kochen verwenden und möglichst kühl und dunkel lagern. – REICH AN EINFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN -

Rapsöl: ist bis auf 200 Grad erhitzbar. Eignet sich eher zum Braten und Kochen als für die feine Küche. Rapskernöl: schmeckt viel intensiver. Einfaches Speise-, Tafel- oder Frittieröl aus Rapsöl: ist meist von geringerer Qualität, hat eine sehr helle Farbe und hebt durch seine Geschmacksneutralität den Eigengeschmack sämtlicher Gerichte optimal hervor. In der Küche nützlich zum Fleischbraten, als mildes Kernöl auch zum Gemüsedünsten geeignet. Ist aus regionalem Anbau sehr preiswert. Harmoniert wunderbar mit Knoblauch, würzigen Kräutern, Senf, Sherry oder Weißwein und lässt Brat- oder Grillgut saftig und knusprig schmecken. Das geschmacksneutrale feine Rapsöl darf auch beim Backen nicht fehlen. – REICH AN EINFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- + -6-FETTSÄUREN -

Sesamöl: wird kalt oder warm gepresst, extrahiert und auch raffiniert angeboten und ist deswegen hitzestabil. Die helle Variante ist milder, passt ideal zu Asia-Gerichten, Reis, Nudeln, Salate, Fleisch und Fisch. Lange haltbar, ist geruchsneutral und ist kräftig nussig im Geschmack. Vor allem das dunkle Öl findet in der Küche Verwendung – zum Einlegen von Gemüse und als Würzmittel. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN -

Sojaöl: essen wir, ohne es zu wissen, fast täglich – in Speise- und Tafelölen, Margarine, Back- und Frittierfetten. Ist mit 18% Fett noch nicht einmal sonderlich fetthaltig. Zersetzt sich erst bei mehr als 200 Grad, ist daher hoch erhitzbar; bekommt lange Brat- und Backzeiten aber gar nicht. Der neutrale Geschmack passt ideal zu kräftigen Speisen wie pikantem Bohnensalat oder zum Einlegen von Gemüse. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN -

Sonnenblumenöl: aus High-Oleic-(HO-)-Sonnenblumen wurde der Anteil von Ölsäure erhöht. Dadurch ist es im Gegensatz zu den kaltgepressten Sorten bis zu 210 Grad hitzestabil. Mild im Geschmack (leicht nussig), daher gut mit anderen Ölen zu kombinieren. Ideal für Salate und zum Dünsten gut geeignet. Die raffinierte Version lässt sich auch als Backzutat verwenden. Ideal für Speisen, die keine zusätzliche Würze benötigen. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN + OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN -

Traubenkernöl: ist trotz zartem Aroma hitzestabil – sollte aufgrund der Hochwertigkeit schonend erhitzt werden. Daher kann man mit diesem Öl sogar backen (Geschmackssache). Passt mit seinem fruchtigen Geschmack toll zu Müsli, Joghurt- und Quarkspeisen. Verfeinert aber auch Fleisch, Geflügel und Fisch. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Wallnussöl: ist optimal in der kalten Küche zu verwenden. Lässt sich gut mischen – z. Bsp. mit Rapsöl – einzeln sparsam verwenden, da sehr dominant. Sein herbes Aroma ergänzt sich gut mit Himbeeressig, passt auch zu Salaten, Rohkost, Käse, ist ein köstlicher Begleiter zu Spargel, Sellerie und Möhren und harmoniert auch toll mit Hülsenfrüchten, Fisch-, Reis- und Wildgerichten. – REICH AN MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN -

Weizenkeimöl: Am besten für die kalte Küche, da bei Hitzezufuhr Nährstoffe zerstört werden. Lecker: Nach dem Garen auf noch warme Gemüsegerichte träufeln oder Suppen und Saucen zufügen. - REICH AN OMEGA-3- / -6-FETTSÄUREN –

Samstag, 10. Mai 2014

KleinSarah und das blaue Eimerchen

Als KleinSarah´s Eltern im Dänemarkurlaub am Strand einschliefen, während sie mit ihrem kleinen blauen Eimerchen im Watt Muscheln und andere Schätze sammelte, kam sie auf eine Idee.
Sie hatte im Watt unter anderem kleine weiße Qualen gefunden, die die Ebbe nicht überlebt hatten und diese in ihr Eimerchen gelegt.

Nun hatte sie einen anderen Platz für sie im Blick: Die schlafenden Körper ihrer Eltern – und verteilte diese vorsichtig auf ihnen.

Als dann doch eine zu kalte dabei war oder es auch einfach genug waren, setzte KleinSarah´s Mama sich erschreckt auf.

Sie muss sehr verdutzt ausgesehen haben, denn die Leute, die ein paar Meter weiter auf ihren Decken lagen und das Ganze beobachtet hatten, lachten herzhaft los.

Und es kam nur ein „Sarah?!“…

Freitag, 9. Mai 2014

Fettbinder



Wie z. Bsp. „Formoline L“, „XLS Medical“ oder „Orlistat“ beinhalten Quellstoffe, die bis zu 30% der gerade aufgenommenen Fette abführen.

Sie werden nur in Kombination mit einer ausgewogenen und bewussten Ernährung empfohlen – dann braucht man sie erst gar nicht nehmen…

Sind sehr teuer.

Bewirken alleine keine Gewichtsreduktion.

Können die Wirkung fettlösliche Medikamente vermindern!

Können durchschlagende Wirkung haben – man sollte immer eine Toilette in der Nähe haben, da sie zu schnellerem oder vermehrtem Stuhlgang führen können.

Quelle: DIE STORY – 45 Min. „Die Wahrheit über Fett“

Donnerstag, 8. Mai 2014

Unterschiede zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren



Fettsäuren unterscheiden sich durch die Anzahl der Doppelbindungen. Man unterscheidet gesättigte von ungesättigten Fettsäuren:

Gesättigte Fettsäuren:
Sie kommen in Talg, Butter, Butterschmalz, Kokosfett, Palmkernöl, Schmalz, Fleisch und Fleischgerichten und anderen industriell verarbeiteten Produkten, wie Fast Food, industriellen Backwaren, Kuchen und Keksen vor. Sie haben keine Doppelbindung.
Gesättigte Fettsäuren braucht der Körper nicht, d. h. diese sind „nicht essenziell“ für den menschlichen Organismus. Ein hoher Anteil an gesättigten Fettsäuren in der Nahrung ist unerwünscht, denn sie können bestimmte Krankheiten negativ beeinflussen bzw.  die Risiken dafür steigern (Arteriosklerose, Herzkrankheiten, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Krebs, Diabetes Typ 2 u. a.). (Erhöhen den Cholesterinspiegel.)

Einfach ungesättigte Fettsäuren:
Sind langkettige Fettsäuren und haben meist 18 Kohlenstoffatome und mehr. Sie besitzen eine oder mehrere Doppelbindungen. Je nach Anzahl der Doppelbindungen unterscheidet man einfach ungesättigte oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Einfach ungesättigte Fettsäuren sind in Oliven-, Raps- oder Erdnussöl, Avocados und Nüssen enthalten. (Sie können helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.)

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren:
Zu ihnen zählen wir die Linolsäure, sie hat zwei Doppelbindungen (Omega-6-Fettsäuren) und die Linolsäure mit 3 Doppelverbindungen (Omega-3-Fettsäure). Einige der mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind für den Körper essenziell. Dies sind Fettsäuren von großer biologischer Bedeutung. Je nachdem an welchem C-Atom die erste Doppelverbindung sitzt (3. oder 6. C-Atom), nennt man sie auch Omega-3- bzw. Omega-6-Fettsäure. (Senken den LDL-Cholesterinspiegel.)
Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren kommen in Maiskeim-, Sonnenblumen-, Distel-, Kürbiskern-, Lein- und Sojaöl, Diätmargarine und in fetten Meeresfischen vor (Omega-3: Fische – Omega-6: Kerne, Nüsse + Öle).
Einige der mehrfach ungesättigten Fettsäuren können nicht im Organismus gebildet werden, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden.
Beispiele siehe auch „Mit Ölen kochen – Das ABC der Pflanzenöle“ und „Welches Fett für welchen Zweck“.