Unterschied zwischen Joghurt und Quark?

Die Unterschiede zwischen Joghurt und Quark werden bereits beim Herstellungsprozess deutlich:

Joghurt ist verdickte Milch, während Quark aus entrahmter Milch hergestellt wird (und zum Frischkäse gezählt wird). Anschließend werden bei der Quarkherstellung die flüssigen Bestandteile abgeschöpft und der Masse mit festerer Konsistenz wird Sahne zugegeben. Joghurt ist flüssiger als Quark und schmeckt eher säuerlich. Quark kann besonders mit seinem hohen Eiweißgehalt punkten.

Piment

wird von den Engländern als „Allspice“ (Allgewürz) bezeichnet, da sein Aroma äußerst vielschichtig ist. Der Geschmack erinnert an Gewürznelken, Zimt, Muskatblüte und Honig und weist eine feine Säure und einen pfeffrigen Geschmack auf.

Es passt nicht nur zu Fleisch und Fisch, sehr häufig wird eine Prise auch zur Würzung von sauer eingelegten Gurken, Mixed Pickles und ähnlichem verwendet. Auch zu Kohlgerichten sowie zu Wild passt Piment hervorragend.

Entfaltet sein Aroma am Besten, wenn die Körner - unmittelbar vor der Verwendung - mit einem Mörser grob zerstoßen werden oder wenn die kleinen Körner in der Pfeffermühle frisch gemahlen werden.

Als ganze Körner eignet sich Piment sehr gut für Wildmarinaden und Bratenbeizen, außerdem macht sich seine dezente Säure auch gut in weinhaltigen Saucen oder süßsauren Marinaden.

Gemahlen wird Piment in der Weihnachtsbäckerei hauptsächlich für Lebkuchen, Printen und Stollen verwendet.

Paprika

ist sehr eng verwandt mit Chili. Paprikapulver wird nicht aus Gemüse-, sondern aus getrockneten Gewürzpaprika hergestellt.

Die Schärfe des Paprikapulvers hängt davon ab, wie viel Kerne,

Fruchtscheidewände und welche Teile der Paprika gemahlen wurde.

Für kräftige Fleischgerichte, wie Gulasch empfiehlt sich Paprika in der halbsüßen Variante. Er ist ein bisschen schärfer als der edelsüße Paprika färbt zudem sehr stark. Sehr bekannt ist auch der Rosen-Paprika. Er ist weniger leuchtend in der Farbe, kann sogar ein bisschen gelblich-hellrot bis dunkelrot sein, ist aber aromatisch. Trägt das Paprikapulver die Bezeichnung „extra“, ist es komplett schärfelos. In Spanien wird darüber hinaus auch häufig ein geräuchertes Paprikapulver hergestellt – die Schoten werden vor dem Mahlen über Eichenholz geräuchert, so entsteht eine zusätzliche feine Rauchnote.

Paprika verfeinert Suppen, Saucen, Fleisch-, Schmor- und Fischgerichte,

aber auch zu Gemüse, Quark, und Käse.

Auf keinen Fall sollte man Paprika direkt in siedend heißes Fett geben. Der Grund: Paprika enthält von Natur aus Zucker und dieser Zucker karamellisiert in heißem Fett allzu leicht. Dadurch verliert er seinen typischen Geschmack, nur seine süß-karamellartige Note bleibt und er schmeckt dann leicht bitter. Deshalb sollte man es am besten mit etwas kaltem Wasser anrühren, bevor es ins Kochgut gegeben wird.

Dienst am Mitarbeiter

Außendienstmitarbeiter kündigt bei der Kollegin vom Innendienst seine baldige Ankunft an und die Kollegin erwidert: „Alles klar, dann drapiere ich mich schon einmal auf dem Schreibtisch!“

Nelken

schmecken scharf, sind sehr intensiv und haben ein leicht brennendes

Aroma.

In gemahlener Form eignen sich Nelken bestens, um Süßspeisen (Lebkuchen und Plätzchen), Kuchen (Apfelkuchen), Kompott, Gebäck eine besondere Nuance zu verleihen. Sie verfeinern Schmorgerichte, mit Fleisch, Wild, Geflügel, und andere Fleisch-, Fisch- und Wildspezialitäten, Eintöpfen, Rotkohl, Marinaden, Pasteten, Glühwein, Feuerzangenbowle und Punsch.

Nelken sind Bestandteil klassischer Gewürzmischungen wie dem chinesischen Fünf-Gewürze-Pulver, Glühweingewürz oder der Worcestersauce.

Hochwertige Nelken erkennt man durch den Schwimmtest: Sie fühlen

sich leicht ölig an, schwimmen mit dem Kopf nach oben aufrecht im

Wasser oder sinken. Weniger gute Qualität verliert extrem an Gewicht

und schwimmt deshalb waagerecht auf dem Wasser.

Werden Nelken zum Verfeinern von Gerichten verwendet, ist es ratsam,

sie in eine Zwiebel zu stecken, und nach dem Garen wieder zu entfernen.

Verträgt sich gut mit Knoblauch, Pfeffer und Zwiebeln.

Hand- und Fusspflege selber machen

Apfelessig-Fussbad

gegen beanspruchte Haut.

Zutaten:

30 gr. Meersalz

1 EL Honig

40 ml Apfelessig

Zubereitung:

Zutaten mischen und ins 38 Grad warme Wasser geben. Füsse darin baden.

Avocado-Ei-Packung

gegen raue, rissige Hände und Füße.

Zutaten:

1 reife Avocado

1 Eigelb

Zubereitung:

Avocado schälen, entsteinen und zerdrücken. Mit Eigelb vermischen. Masse auf Hände / Füße (Rücken) verteilen. Nach 20 Minuten mit lauwarmem Wasser abspülen.

Blüten-Massage-Öl

beruhigende, reizlindernde Wirkung.

Zutaten:

8 TL Pflanzenöl

6 Tropfen Lavendelöl

2 Tropfen Jasminöl

2 Tropfen Rosenöl

Zubereitung:

Zutaten vermischen. In Flaschen füllen. Vor Gebrauch Hände aufwärmen und Flasche vor Gebrauch schütteln. In Richtung Herz massieren (Öl hält ca. 3 Wochen).

Zucker mit Zitronensaft

für samtig weiche Fersen.

Zutaten:

0,5 Tassen brauner Zucker

Saft von 1/2 Zitrone

2 EL Öl

Zubereitung:

Zutaten vermischen. Fußsohlen und Fersen damit abrubbeln. Mit reichlich

Wasser abwaschen.

Orangen-Peeling

gegen trockene Winterhaut

Zutaten:

3 EL Meersalz

1 EL Olivenöl

1 EL Orangensaft

Zubereitung:

Zutaten vermischen. Für Füsse und Ellenbogen.

Sesamöl-Bad

gegen trockene, rissige Haut.

Zutaten:

Mandelöl

Sesamöl

Weizenöl

in gleichen Anteilen

Zubereitung:

Zutaten mischen, erhitzen (37 Grad), Hände für 20 Minuten eintauchen.

pflegende Honig-Handmaske

Zutaten:

2 EL warmes Olivenöl

1 TL Honig

Zubereitung:

Mischung in die Hände einmassieren. Über Nacht einwirken lassen, eventuell Handschuhe tragen.

Mandelöl-Handbad

gegen raue und rissige Hände.

Zutaten:

1 kleinen Schuss Mandelöl

Zubereitung:

Mandelöl ins warme Wasser geben. Hände 15 Minuten darin baden.

Anschließend nur vorsichtig tupfen. Ein- bis zweimal die Woche anwenden.

Kräftigende Nagelkur

Zutaten:

1 TL Olivenöl

3 EL Zitronensaft

2 Kapseln Vitamin A

Zubereitung:

Zutaten mischen. Abends vor dem Schlafengehen einen Tupfer des Mixes

kreisförmig auf den Nägeln verreiben oder die Hände darin baden.

Fussbad

Müde Füße werden wieder munter, wenn Sie ihnen ein belebendes Fußbad gönnen. Und so geht´s: Warmes Wasser in eine große Schüssel geben und einige Tropfen Pfefferminzöl oder Teebaumöl einträufeln. Eventuell noch frische Minzblätter oder Zitronenscheiben dazugeben. Die Füße etwa 15 Minuten darin baden.

Trauben-Grapefruit-Drink

versorgt die Zellen mit einer Ladung Kalzium und Eisen, festigt brüchige Fingernägel.

Zutaten:

200 ml weißen Traubensaft

200 ml roten Traubensaft

100 ml Grapefruitsaft

Zubereitung:

Zutaten vermischen.