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Freitag, 28. Februar 2014

Müll vermeiden



Wenn ihr folgende Tipps beachtet, müsst ihr keine oder kaum noch Lebensmittel wegwerfen:

Ein Speiseplan für höchstens 3 – 4 Tage und ein entsprechender Einkaufszettel spart Geld, Zeit und Energie und macht aufmerksamer, was eine abwechslungsreiche Ernährung angeht.

Die Regeln der Lebensmittelhygiene und –lagerung sollte eingehalten werden.

Verwendet Reste kreativ: Auch hieraus lässt sich noch etwas Schmackhaftes zaubern.

Keine Idee?
Dann gebt die Reste doch einfach in eine Internetsuchmaschine ein und ihr erhaltet im Handumdrehen diverse Koch- und Rezept-Seiten, die euch Rezepte vorschlagen und ihr braucht nur noch geringe Mengen zukaufen oder ihr habt diese auch noch zuhause.

Montag, 24. Februar 2014

Vanille



würzt sogar Wurstwaren. Verfeinert Süßspeisen, Schokolad und Gebäck, passt zudem zu pikanten Gerichten. Vanille verleiht Fleisch und Krustentieren eine besondere Note.

Bei gekochten Speisen empfiehlt es sich, die Vanillekapsel mitzukochen. Die Kapsel selbst ist nicht essbar.

Durch den deutschen Chemiker Wilhelm Haarmann wurde 1874 Vanillin synthetisch hergestellt. Heut wird es aus Kostengründen häufiger eingesetzt als natürliches Vanille. An die geschmackliche Vielschichtigkeit reicht es aber nicht heran.

Samstag, 22. Februar 2014

KleinKathi und das Taschentuch

Als Sarah mit KleinKathi im Supermarkt an der Kasse stand und wartet, zog KleinKathi andauernd die Nase hoch. Sarah machte sie darauf aufmerksam, dass sie ein Taschentuch benutzen und nicht immer nur die Nase hochziehen soll, doch KleinKathi macht unbeirrt weiter.

Sarah machte sie noch 2 – 3 x darauf aufmerksam, doch schlecht hören konnte KleinKathi gut und machte weiter.

Als sie zu Krönung dann auch noch den Ärmel ihres Shirts als Taschentuchersatz benutzte, mischte sich die Frau hinter ihnen an der Kasse ein und fragte: „Hast du denn keine Taschentuch?“
Und KleinKathi antwortete: „Doch, aber das verleihe ich nicht an Leute, die ich nicht kenne!“

(Das kommt davon, wenn man die Kids zuviel Astrid Lindgren kucken und lesen lässt…)

Dienstag, 18. Februar 2014

Gewürzverarbeitung



Zucker + Salz sind nicht fettlösig. Deshalb Salz, Zucker und andere Gewürze bei Salatsaucen immer erst in Essig auflösen, bevor man das Öl hinzufügt.

Asiatisches zu scharf gewürzt: mit Kokosmilch strecken.

Um ganze Gewürze zu rösten, gibt man Sie in eine Pfanne mit dickem Boden und röstet sie (ohne Öl) bei geringer Hitze unter sanftem Rühren und Schwenken, bis sie duften. NICHT zu stark erhitzen, denn dann brennen sie leicht an! Vor dem Mahlen auf einem Teller abkühlen lassen.

Verwendet man immer wieder die gleichen Gewürze für bestimmte Gerichte, lohnt es sich, seine eigene Gewürzmischung herzustellen. Dazu werden die ganzen Gewürze im gewünschten Mengenverhältnis zusammengestellt, gut vermengt und in eine Gewürzmühle gefüllt. Eine so zusammengestellte, eigene Würzkreation eignet sich auch hervorragend als Geschenkidee für die nächste Essenseinladung.

Beim Würzen von kochenden Speisen sollte man immer darauf achten, die Gewürzpackungen oder Mühlen nicht über den Topf zu halten. Der Wasserdampf lässt die Gewürze verklumpen, außerdem sind Hitze und Feuchtigkeit schlecht für das Aroma, im schlimmsten Fall kann sogar Schimmel entstehen