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Dienstag, 30. April 2013

Pizzabrot selber machen



300gr. Mehl
Salz
4 EL Olivenöl
0,5 Würfel frische Hefe (21 gr.)
4 - 5 geschälte Tomaten (Dose)
2 Knoblauchzehen
3 - 4 Zweige Rosmarin
3 EL Öl
Salz
Pfeffer

Montag, 29. April 2013

Pizzateig selber machen



300gr. Mehl
Salz
4 EL Olivenöl
0,5 Würfel frische Hefe (21 gr.)


Pizzateig idealerweise über Nacht ziehen lassen.
Teig + Tomatensauce 10 Minuten bei 250°C vorbacken, belegen und weitere 8 - 10 Minuten backen – FERTIG!
(Beim Backen nur Ober- und Unterhitze verwenden.)




Auf Vorrat vorbereitet:
vor dem gehen lassen einfrieren. Danach den Teig einfach auftauen, dabei geht er auch schon und kann danach sofort verwendet werden.

Freitag, 26. April 2013

Polenta selber machen (fettarm)



Polenta:  Zutaten für 4 Personen

Vollfettvariante:
1 Liter Sahne oder Milch
1 gute Prise Salz
1 Prise Muskat
50g Butter
250g Maismehl (Polenta)
100g geriebener Parmesan


Fettarme Variante:  schmeckt genauso lecker! 
1 Liter fettarme Milch, Wasser oder Gemüsebrühe
1 Prise Salz
1 Prise Muskat
250g Maismehl (Polenta)
50g geriebener Parmesan


Zubereitung:
Sahne, Milch, Wasser oder Gemüsebrühe mit Salz, Muskat (und Butter) in einen Topf geben und langsam zum Kochen bringen. ACHTUNG! Das Ganze darf nicht anbrennen! Das Maismehl unter ständigem Rühren hineinschütten und ebenfalls unter ständigem Rühren aufquellen lassen. Parmesan ebenfalls unterrühren. Es sollte ein dicker Brei entstehen – dauert so ca. 15 Minuten.

Das Ganze kann man wie Kartoffelpüree als Beilage nehmen oder in eine Kastenform geben, glatt streichen und vollständig abkühlen lassen. Dann kalt stellen, bis sie fest ist, in Scheiben schneiden, braten oder grillen.


Tipp:
Den Parmesan am besten vorher reiben.
Wenn man als Hauptflüssigkeit Gemüsebrühe verwendet weniger oder kein Salz hinzu geben.


Maisgrieß (besser ist Maismehl -> Konsistenz wird geschmeidiger).
Polenta kann / darf auch aus Buchweizengrieß bestehen.

Donnerstag, 25. April 2013

Reisgarmethoden



Wasserreis:
Einen großen Topf Wasser zum Kochen bringen. Den Reis nach und nach hinzu geben (ohne dass der Kochvorgang unterbrochen wird). Einmal umrühren und weiter kochen lassen, bis der Reis weich ist. In einem Durchschlag abtropfen lassen und mit heißem Wasser abspülen).

Quellreis:
Bringe das Wasser oder die Brühe (normalerweise 1,5mal mehr als Reis) zum Kochen. Reis hinzufügen und wieder kochen lassen. Umrühren, dann abgedeckt 18 – 20 Minuten bei mittlerer Hitze garen, bis die Flüssigkeit vollständig aufgesogen und der Reis weich ist (das gleiche – nur 15 Minuten länger – gilt für brauen Reis).

Backen:
Abgemessene Menge Reis in eine ofenfeste Backform geben. Gieße die 1,5fache Menge kochendes Wasser oder Brühe hinzu. Umrühren und fest abdecken. Bei 180°C im Ofen backen, bis das Wasser verschwunden und der Reis weich ist (auch hierbei benötigt brauner Reis 15 Minuten länger).

Dämpfen:
Lege den Dampfkocher mit einem sauberen Geschirrtuch aus. Verteile den Reis gleichmäßig über der Oberfläche und stelle den Dampfkocher über einen Topf mit siedendem Wasser. Abdecken und rund 20 Minuten dämpfen, bis der Reis weich ist.

Mittwoch, 24. April 2013

Gesundes Kochen

Obst, Gemüse, Fleisch - darin stecken jede Menge gesunde Vitalstoffe. Doch erst die richtige Zubereitung holt das Beste aus ihnen heraus.

Gemüse in Öl zubereiten
Vor allem gelbes und orangefarbenes Gemüse enthält viel fettlösliches Vitamin A, E und K. Das bringt Power für unsere Augen, Knochen und Abwehr. Doch dafür sollten Gemüse immer in Kombination mit etwas Fett gegessen werden. Nur so können wir die Vitamine optimal aufnehmen.
(Der Joghurt als Nachtisch reicht oft aus.)

Tomaten erhitzen
Ihre knallige Farbe verdanken sie dem Farbstoff Lycopin. Er beugt bösartige Zellveränderungen und Herzinfakt vor. Wird er erhitzt, z. B. durch Kochen oder Backen von Tomate, kann er seine Wirkung besser entfalten.
Alternative: Dosentomaten!

Knoblauch Zeit geben
Die Knolle enthält Stoffe, die unsere Arterien schützen. Aber nur mit der richtigen Methode kommen wir an sie heran. Daher Knoblauch nach dem Schälen andrücken und 10-15 Minuten stehen lassen. In der Zeit wird das Enzym Allinase aktiviert. Es wirkt wie ein Antibiotikum.

Aufs Schälen verzichten
Die meisten Nährstoffe sitzen direkt unter der Schale. Daher Äpfel, Kartoffeln oder Möhren am besten nicht schälen. Sonst gehen wertvolle Vitamine verloren. Doch auf der Schale können auch Schadstoffe (Pestizide) sitzen. Daher bei Schalenobst am besten Bio-Waren kaufen. Auch das muß gründlich gewaschen werden, da es Reste von organischen Düngemitteln auf der Schale haben können.

Nicht zu klein schneiden
Vitamin C ist sehr empfindlich. Durch Sauerstoff und Licht geht es verloren. Um das zu verhindern, sollten Sie frisches Obst und Gemüse möglichst binnen zwei Tagen verbrauchen und nicht zu klein schneiden. Je weniger Schnittstellen, desto geringer der Vitaminverlust.

Schlau kombinieren
Fleisch ist ein wichtiger Eisenlieferant. Das Spurenelement fördert die Blutbildung, hält uns wach und fit. In Kombination von Vitamin C kann es besser vom Körper aufgenommen werden. Daher z. B. Fleisch immer mit etwas Zitrone anmachen, einen Salat oder Gemüse dazu essen.

Kartoffeln nicht zu heiß braten
Die beliebte Beilage ist reich an Mineralstoffen. Doch durch Erhitzen kann sie auch Schadstoffe bilden, das krebserregende Acrylamid. Darum für Bratkartoffeln vorgekochte Kartoffeln verwenden und Pommes im Backofen nicht über 200°C erhitzen. So bleibt die Acrylamid-Menge gering.